2024 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 02:03
Ein Anwohner sah und fotografierte sie zuerst. Alexey Rasulov … Von Sondergeräten bei unserem Korrespondenten Evgeniya Dontsa es gab nur ein Roulette zur Hand.
Alexei und ich vermessen Zeichnungen, die von einer unbekannten Kraft aus Weizenähren geschaffen wurden. Die längste Insel ist genau 40 Meter lang. Der Rest ist kleiner, aber es gibt viele von ihnen. Die Form ist am vielfältigsten. Im Alltag nennt man dieses Phänomen „Kornkreise“. Hier eher Schlangen und Flecken.
Der Autor der ersten Fotos war schockiert, als er eines davon zu Hause betrachtete: auf einem Bildschirm mit guter Auflösung. Eine Unschärfe am Himmel, die wie ein Hubschrauber aussieht. Aber Alexey sah oder hörte am Tag der Dreharbeiten kein Flugzeug. Und das sind nicht alle Kuriositäten des Lakhta-Feldes.
Alexey Rasulov: „Als ich das Bild gemacht habe, habe ich es mit nach Hause genommen – auf der Kamera war der Aufnahmetermin gestern. Und ich habe heute die Kreise geschossen. Als ich anfing, die Uhrzeit auf der Kamera zu überprüfen, war sie korrekt."
Kornkreise werden seit dem 17. Jahrhundert in der Literatur gefeiert. In Volkslegenden - von jeher. Weltweit nähert sich die Zahl der aufgezeichneten Weizenmuster mittlerweile 10.000. Sie zeichnen sich durch eine Liebe zum Weizen sowie rollende Ohren aus, ohne zu brechen.
Jedes Mysterium ist eine gute Reisemarke. Sobald eine neue Zeichnung erscheint, steigen Privatflieger mit ihren Kameras in die Luft.
Alexey Rasulov: "Die britische Königin hat demjenigen, der das Geheimnis der Kornkreise lösen wird, eine halbe Million Pfund versprochen."
Die schlauen Einwohner von Albion sind die besten, um die Köpfe der Gäste zu verschleiern. 90% der Beiträge handeln von Kreisen. Mehr Legenden - nur über Geister in Burgen.
Mysteriöse Kreise in England werden am meisten geliebt. Dort wurde 1972 der erste Fall von Kreisbildungen direkt vor Augenzeugen festgestellt. Zwei Liebhaber der Ufologie - Bond und Shuttlewood setzten sich in einer mondhellen Nacht mit einem Tonbandgerät auf einem Hügel in der Nähe eines Feldes nieder, das für das Erscheinen fliegender Untertassen berühmt ist.
Sie warteten natürlich auf das Erscheinen von Außerirdischen. Doch plötzlich begann sich der Weizen von selbst aufzufächern. Es stellte sich heraus, dass es ein perfekter Kreis war.
Der Fall dieses Weizendominos dauerte nicht länger als 20 Sekunden und wurde von einem ungewöhnlichen Knarren begleitet. Die Beweise waren zweifelhaft, aber Augenzeugen lieferten Tonbänder. Es wurde von den Amerikanern bei der NASA untersucht. Und sie kamen zu dem Schluss: Menschen mit solchen Frequenzcharakteristiken konnten keinen Schall nachahmen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Art natürliches Knarren, das dem menschlichen Ohr bisher unbekannt war.
Die Arbeit des Windes, Plasmawirbel, geomagnetische Prozesse, UFO-Spuren - welche Erklärungen liefern die Liebhaber von Geheimnissen. Unser Gegenstück hat eine eigene Version.
Alexey Rasulov: „Die Zeit vor der Kamera ist zurückgedreht. Das ist typisch für die Zeitmaschine, wenn es starke magnetische Turbulenzen gibt.“
Trotzdem ein tolles Bild, schade, dass es kein Flugzeug wie die Gegner gibt, um das alles von oben zu fotografieren. Kichererbsen zeigen übrigens auch Verdrehungen und fächerförmige Packungen – der Weizen scheint immer mehr in eine Richtung zu liegen. Neulich erhielt Alexei eine Antwort von "Cosmopoisk" - von Chernobrov selbst: "Lieber Alexei, vielleicht ist es immer noch eine banale Windmühle."
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