2024 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 02:03
Professor für Genetik und Direktor des Institute of Law and Biosciences an der Stanford University Hank Greeley glaubt, dass „in 20-30 Jahren die meisten Amerikaner keinen Sex haben werden, um schwanger zu werden.
Stattdessen werden sie Embryonen auswählen, die in einem speziellen Labor mit den besten Risiko- und Chancenindikatoren hergestellt wurden.
Greeley präsentierte laut der deutschen Zeitung Die Welt seine Ansichten über die Zukunft der menschlichen Fortpflanzungsfunktion beim Aspen Ideas Festival.
"Ich glaube nicht, dass wir sagen können, dass dieser oder jener Embryo beim SAT (American School Test for Higher Education) 1550 Punkte erreichen wird", sagt Greeley.
Aber die Vorhersagen, dass "ein Embryo beispielsweise eine 60-prozentige Chance hat, in die oberen Schichten der Gesellschaft zu gelangen, und der andere eine 13-prozentige Chance, in die Top Ten zu kommen", hält Greeley für realistisch.
Doch zunächst werden im Rahmen der Präimplantationsdiagnostik künstlich erzeugte Embryonen auf erbliche Krebserkrankungen untersucht. Es wird auch möglich sein, das Geschlecht und andere Merkmale des Kindes zu wählen.
Der Professor stellt jedoch fest, dass mit dieser Methode keine "idealen Kinder" "erzeugt" werden können, da Wissenschaftler nur mit dem DNA-Material der Eltern arbeiten können. Zukünftig können aber wünschenswerte Eigenschaften wie blaue Augen mit dem DNA-Editing-Tool CRISPR umgesetzt werden.
Greeley ist zuversichtlich, dass dieses Verfahren aufgrund des technologischen Fortschritts in Zukunft kostengünstiger wird. Darüber hinaus glaubt Greeley, dass dadurch ein Teil der Gesundheitskosten eingespart werden kann. Insbesondere wenn die Kosten für ein "Auswahlkind" 10.000 US-Dollar betragen, bringen 100 Kinder bereits eine Million US-Dollar.
Die Kosten für die Pflege eines kranken Kindes seien so hoch, dass eine Reduzierung der Geburtenrate kranker Kinder um nur 0,3% erhebliche Einsparungen erziele, heißt es in der Veröffentlichung.
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