2024 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 02:03
1. Experimentieren "Philadelphia"
Gerüchten zufolge soll das US-Militär 1943 versucht haben, ein Schiff zu bauen, das für feindliche Radare unsichtbar ist. Zu diesem Zweck wurden auf dem Zerstörer Eldridge spezielle elektromagnetische Generatoren installiert. Die Idee des Experiments war, dass ein sehr starkes elektromagnetisches Feld um das Schiff herum als Abschirmung für die Radarstrahlen dienen würde.
Während des Tests verschwand das Schiff zum Erstaunen des Militärs nicht nur vom Radar, sondern verschwand einfach buchstäblich aus den Augen. Er wurde später angeblich in der Gegend von Norfolk, Virginia, rematerialisierend aufgefunden. Die Besatzung des Schiffes verschwand nach verschiedenen Quellen entweder oder wurde verrückt oder wurde unmittelbar nach dem Experiment einer Gehirnwäsche unterzogen.
Einigen Augenzeugen zufolge verschwanden die Mitglieder der Eldridge-Crew entweder oder gingen durch die Wände oder entzündeten sich sogar spontan, so dass sie nicht gelöscht werden konnten. Über die Gründe für das Verschwinden von "Eldridge" gibt es viele Versionen: von der Entdeckung der Teleportation bis zur Theorie der Zeitreisen.
Die Führung der US-Marine leugnete einst die Durchführung eines solchen Experiments vollständig.
Es sind keine schriftlichen Beweise erhalten geblieben: Die Dokumente wurden vernichtet, das Schiffslogbuch ging in den Archiven "verloren", der Zerstörer wurde nach Griechenland verkauft. Es gibt jedoch einige Zeugen des Experiments, aber auch ihre Worte können nicht als Beweis dienen.
Skeptiker glauben, dass der Zerstörer während des Experiments einfach von Philadelphia nach Norfolk entlang eines versteckten Wasserkanals segelte, dessen Existenz die zweitägige Reise auf 6 Stunden verkürzte. Dies.
Neben dem Zeitunterschied erklären sie das angeblich "momentane" Auftauchen des Schiffes in einem Wasserhafen nach dem Verschwinden in einem anderen. Verschwörungstheoretiker suchen weiterhin nach schriftlichen Beweisen für das Philadelphia-Experiment.
2. Der Roswell-Vorfall
Im Juli 1947 entdeckte ein amerikanischer Bauer in der Nähe der Stadt Roswell die Trümmer eines seltsamen Flugzeugs und, wie viele sicher sind, die Leichen seltsamer kleiner Leute. Das Aussehen des Wracks deutete auf ein außerirdisches Raumschiff oder ein gescheitertes streng geheimes Militärexperiment hin.
Das FBI fror die Debatte zu diesem Thema jedoch 60 Jahre lang ein: Die vor Ort eintreffenden Zivilbeamten legten das Flugzeugwrack sofort ein und brachten es zur weiteren Forschung in einen geschlossenen Hangar. Einige Jahre später gab die US-Regierung bekannt, dass das Wrack angeblich zu einem sowjetischen Spionageballon gehörte.
Anhänger der Theorie der außerirdischen Intelligenz glaubten jedoch natürlich keinen Cent. Als die Regierung darüber nachdachte, wovon die Trümmer 1947 auf ihren Kopf gefallen waren, verbreitete sich die Nachricht schnell im ganzen Land.
Seitdem sind die Wörter "Roswell" und "UFO" praktisch Synonyme. Die Stadt verdient fabelhafte Gewinne mit Touristen, die den Landeplatz der "fliegenden Untertasse" mit mindestens einem Auge betrachten wollen.
3. Zombies unter uns
Früher dachten wir an Zombies als Teil der Filmindustrie. Die lebenden Toten, die von Zauberern wiederbelebt wurden, erschrecken selbst begeisterte Fans des "Horror"-Genres nicht mehr.
Aber gibt es echte Zombies? Der Ethnobotaniker Wade Davis spricht in seinem Buch The Snake and the Rainbow über Zombifizierung und Voodoo in Haiti über einen seltsamen Mann namens Clairvius Narcissus.1962 starb er drei Tage nach der Aufnahme in einem örtlichen Krankenhaus mit Grippesymptomen.
Achtzehn Jahre später kehrte er angeblich aus der Welt der Toten zurück und gab seiner Schwester als Beweis den Spitznamen der Familie, den sie ihm einst verliehen hatte. Nach Angaben des "Auferstandenen" wurde sein Körper mit Drogen vollgestopft, dann in einen Zombie verwandelt und gezwungen, mit anderen Zombies auf einer Zuckerplantage zu arbeiten.
Nach dem Tod des Besitzers gelang Narcissus die Flucht und er wanderte 16 Jahre lang durch das Land, bis er auf dem Markt seine eigene Schwester traf und sie erkannte. Skeptiker glauben, dass Clairvius Narcissus überhaupt nicht gestorben ist, sondern in eine Erstarrung geraten ist, die die örtlichen Analphabeten für den Tod hielten.
4. Wow-Signal
Das SETI-Projekt beschäftigte sich mit der Suche nach außerirdischen Zivilisationen, basierend auf der Annahme, dass, wenn es irgendwo entwickelte Zivilisationen gibt, sie Systeme von Funksignalen hätten schaffen müssen, genau wie auf der Erde. Die Suche nach Brüdern im Sinn drückte sich darin aus, Millionen von Radiokanälen zu hören, um einen intelligenten Code zu finden.
Am 15. August 1977 geschah, worauf alle Projektbeteiligten so lange gewartet hatten: An der Ohio University zeichnete ein Radioteleskop ein Signal auf, das exakt 37 Sekunden dauerte. Astronom Jerry Aiman, der den 6EQUJ5-Code akzeptierte, kreiste ihn im Diagramm erfreut mit einer roten Markierung ein und kritzelte mit derselben Markierung am Rand: WOW! - "Cool!".
Der Enthusiasmus des Wissenschaftlers war jedoch verfrüht. Niemand konnte beweisen, ob das empfangene Signal wirklich der Code der Brüder war oder durch menschliche Aktivitäten in der Luft entstand. Versuche, das Signal neu zu indizieren, sind fehlgeschlagen.
5. Weizenkreise
Weizenkornkreise gibt es seit fast 30 Jahren. Mysteriöse Kreise und Zeichen, die aus ordentlich zerkleinerten Weizenähren gebildet werden, sind aus einem Hubschrauber und sogar aus dem Weltraum gut sichtbar.
Interessanterweise befinden sich etwa 90% aller Kreise in England. Über den Ursprung dieser Kreise gibt es viele Theorien.
Die beliebteste von ihnen ist das Eingreifen überirdischer Zivilisationen, Spuren außerirdischer Raumschiffe und sogar geheime Zeichen, die uns unsere Brüder im Sinn geben.
Wissenschaftler neigen zu meteorologischen Erklärungen des Phänomens: Die Kreise erscheinen ihnen als Folge plötzlicher Tornados oder der Zerstörung der Ozonschicht. Skeptiker sind überzeugt, dass alle Kreise das Ergebnis eines erfolglosen "Langspielwitzes" sind.
6. Bigfoot
Bis jetzt finden Wissenschaftler, Touristen und Jäger in vielen Teilen der Welt "Beweise" für die Existenz des sogenannten Bigfoot - einer riesigen humanoiden Kreatur mit langen weißen Haaren, die seinen ganzen Körper bedecken. Spuren von riesigen Füßen wurden in Alaska, Elbrus und Peru gesehen.
Viele neigen dazu, Bigfoot als eines der Zwischenglieder in der Evolution zu betrachten, ein Beweis dafür, dass der Mensch von einem Affen abstammt. Andere halten ihn für eine mystische Kreatur.
Skeptiker grinsen wie immer und raten jedem, realistischer zu sein: Fußabdrücke können ein Witz sein, Fotos - Fälschungen, Videobeweise - Fälschungen.
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