

Über diesen archäologischen Fund ist sehr wenig bekannt, und selbst britische Verschwörungstheoretiker, in deren Heimat dieses Artefakt noch aufbewahrt wird, sind fast unbekannt.
Oder jedenfalls wurde es vorher eingelagert, denn über diesen Fund gab es seit vielen Jahren keine Neuigkeiten mehr.
Darüber hinaus gibt es von diesem Fund nur zwei berühmte Fotografien, eines ist schwarz-weiß und wurde irgendwo im frühen 20. Und alle.

Im Jahr 1810 eroberte die englische Flotte die zu Frankreich gehörende Karibikinsel Guadeloupe, und unter den vielen lokalen Trophäen, die von den Briten erbeutet und nach England gebracht wurden, befand sich eine Kalksteinplatte, in die das Skelett einer kopflosen Frau eingebettet war.
Es war ein ganz normales Skelett modernen Typs und wurde in einer 1,6 km langen Kalksteinschicht an der Nordostküste der Insel gefunden.
An diesem Ort fanden die Franzosen vor der britischen Invasion viele Skelette alter Tiere und nur ein menschliches Skelett. Und die moderne Datierung dieser Schicht ergibt 28 Millionen Jahre. Das heißt, diese Schicht wurde 25 Millionen Jahre vor dem Erscheinen des Menschen als solcher gebildet.
Die Platte mit dem Skelett wurde 1812 in das British Museum gebracht und der Wissenschaftler Karl Koenig, der das Skelett 2 Jahre später untersuchte, stand sofort vor dem Problem der Datierung und bestätigte, dass es sich um ein modernes Skelett handelte, gab aber ehrlich zu, dass er es tut weiß nicht wie alt es ist.
In diesen Jahren begann die Erforschung der Überreste antiker Menschen gerade erst, zum Beispiel wurden die ersten Knochen eines Neandertalers erst 1857 gefunden, und vor Darwins Theorie mit seiner kühnen Aussage über die Ähnlichkeit von Menschen und Affen war es mehr als 40 Jahre alt. Daher erregte das antike Skelett, auch mit unklarer Datierung, großes Interesse und wurde zu einem festen Bestandteil der Sammlung des Museums für Naturkunde.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann dieses Skelett der "Frau von Guadeloupe" die besondere Aufmerksamkeit der Kreationisten (Anhänger der göttlichen Theorie des Ursprungs der Welt und des Menschen) auf sich zu ziehen. Ihnen zufolge zeigte zweifellos ein sehr altes und gleichzeitig völlig modernes menschliches Skelett die Richtigkeit ihres Glaubens und gehörte einer Frau, die vor der Sintflut lebte.
Doch schon bald wurde das seltsame Skelett aus dem Museumsregal in den Keller geholt, wo es noch unter der Nummer PA HR 4128 stehen sollte. Bis 2006 war dieses Skelett sogar auf der offiziellen Website des British Museum zu finden, aber dann wurde es entfernt.
Bisher hat sich, soweit bekannt, noch niemand eingehend mit diesem Skelett beschäftigt oder auch nur solche Versuche unternommen. Daher haben manche Verschwörungstheoretiker von Zeit zu Zeit den Gedanken, dass dieses Skelett bewusst vor der Öffentlichkeit verborgen wird. Um weniger unangenehme Fragen zu stellen.
Skeptikern zufolge stammt dieses Skelett aus dem Maximum aus dem 15. Als Beweise weisen sie darauf hin, dass sich unweit des Kalksteinfelsens ein alter Friedhof befand und dass zusammen mit dem Skelett Sandspuren in einem Kalksteinblock gefunden wurden, wie Karl Koenig berichtet.
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