

Vera N. Prokofievna aus Kiew, die darum bat, ihren Nachnamen nicht anzugeben, erzählte die folgende Geschichte.
„Ein Freund kam mich einmal besuchen. Wir setzten uns mit ihr zum Abendessen, und es war schon halb zehn. Plötzlich hören wir, wie sich die Tür öffnet. Dann schließt es, und jemand kommt mit leichten Schritten auf uns zu. Wir bekamen Angst und wollten aus dem zweiten Stock panisch aus dem Fenster springen.
Die Schritte der unsichtbaren Person verstummten und wir spürten, dass jemand vor uns stand und uns aufmerksam anstarrte. Ein Versuch, mich aus Angst aus dem Fenster zu stürzen, endete im Nichts. Wir konnten uns nicht bewegen. Sie konnten nicht einmal ein Wort herausbringen - das war die Einschränkung.
Das schreckliche Gefühl der Anwesenheit eines anderen im Haus hielt ungefähr fünf Minuten an. Dann ertönten wieder Schritte. Jemand Unsichtbares schritt zur Tür. Es öffnete und schloss sich, das Türschloss klickte …

Und dann gab es noch einen sehr schrecklichen Vorfall in meinem Leben.
Meine verstorbene Mutter lebte damals in Weißrussland, in einem abgelegenen Dorf, und ich - in Kiew. Und dann konnte ich in einer der Januarnächte nicht schlafen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Der Schlag war einer, aber ungewöhnlich stark. Dann hörte ich, wie sich die Tür im Flur plötzlich von selbst öffnete, gefolgt von ihr, und auch von selbst, die Tür, die vom Flur ins Zimmer führte.
Ein eisiger, frostiger Wind blies mir von der geöffneten Tür entgegen. Ich sprang aus dem Bett, schaute entsetzt auf die spontan aufgerissene Tür. Im nächtlichen Zwielicht sah ich - ein ungewöhnlich großer und breitschultriger Mann in einem seltsamen weißen Umhang stand im Flur.
Sein Kopf war mit einem Umhang bedeckt. Etwas glitzerte in seiner rechten Hand – lang, metallisch, wie ein Schwert. Das Gesicht ist groß, aber sehr dünn. Das Erstaunlichste: Aus tiefen Augenhöhlen leuchteten feurige Augen, die wie Glühbirnen brannten.
Dieses Monster stand wie angewurzelt im Flur und sah mich an.
Mein Herz platzte vor Angst aus meiner Brust. Ich schrie mit aller Kraft und rannte zum Fenster, ohne das Monster aus den Augen zu lassen. Doch dann drehte sich der Fremde über die Schulter und steuerte auf den Ausgang zu. Dabei sprach er laut und deutlich nur ein einziges Wort: "Mama".
Dann öffnete er die Tür, trat über die Schwelle und schlug die Tür mit einem Knall hinter sich zu … Aber ich konnte immer noch nicht zur Besinnung kommen. Mein Herz klopfte, ich hatte eine so starke allgemeine Schwäche, dass ich das Licht im Zimmer kaum anmachen konnte.
Am Morgen kam ein Telegramm, dass meine Mutter um zwei Uhr morgens gestorben sei."
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