
Solche Freaks sind sich schon mal begegnet. Im Mittelalter wurden solche Kinder "die Nachkommen des Teufels" genannt. Die Eltern des hässlichen Babys versuchten auf jede erdenkliche Weise, die Tatsache seiner Geburt zu verbergen, da sie leicht des Geschlechtsverkehrs mit Satan beschuldigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden konnten

Von Zeit zu Zeit bringen normale, gesunde Eltern Kinder mit schweren körperlichen Behinderungen und sogar mit den stärksten Missbildungen zur Welt.
1735 wurde die 28-jährige Johanna Sophia Schmidt, Hausfrau und Mutter von drei kerngesunden Kindern, aus der deutschen Stadt Tauch, zum vierten Mal schwanger.
Sie wurde von einem Leipziger Arzt namens Gottlieb Friderici geboren. Was war sein Erstaunen und Entsetzen, als er das neugeborene Baby sah!
Dr. Friderici hatte in den Jahren seiner ärztlichen Tätigkeit viel gesehen, aber er hatte dies zum ersten Mal gesehen: Das Kind sah nicht aus wie ein Mensch, sondern ein echtes Monster! Zum Glück für seine Eltern und für sich selbst wurde er tot geboren.

Dr. Gottlieb Friderici aus Leipzig war der erste, der das totgeborene Baby sah und lud den Künstler, entsetzt über seinen Anblick, sofort ein, das Monster für die Nachwelt festzuhalten. Aber dann tat er etwas Wichtigeres - er alkoholisierte das Baby, das sich jetzt im Landesmuseum Waldenburg in Sachsen (auf halbem Weg von Glauchau nach Chemnitz) befindet.
Zu DDR-Zeiten wurde die Flasche mit dem Monster in Lagerräumen aufbewahrt und von den Behörden zur Demonstration verboten. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer erhielten Wissenschaftler Zugang zu einer erstaunlichen Schöpfung.
Dr. Friderici führte einmal eine Autopsie des Babys durch und hinterließ einen ausführlichen Untersuchungsbericht auf 32 Seiten in lateinischer Sprache.
Der Bericht stellte einen abnormalen Kopf mit einem riesigen Tumor fest, der mit Medulla gefüllt war. Das Neugeborene hatte keinen Sack und das Herz war von einer "extrem dünnen Membran" umgeben.
An den oberen Extremitäten fehlten Ulna und Radius, an den unteren fehlte die Kniescheibe. Friderici bemerkte andere Diskrepanzen mit der Anatomie normaler Babys - einige innere Organe fehlten vollständig und einige entwickelten sich "zu außergewöhnlichen Größen".
Anfang der 90er Jahre dieses Jahrhunderts untersuchte der Chefarzt der Kinderklinik Chemnitz, Dr. Dietmar Müller, das „Waldenburg Monster“, wie es genannt wurde. Mit ihm arbeiteten Spezialisten der Universität Heidelberg und des Medizinischen Instituts Berlin. Das Monster wurde Röntgenstrahlen und verschiedenen Kontrollen mit den neuesten medizinischen Geräten unterzogen.
Der Autor des Materials, auf dem dieser Aufsatz basiert, Hartwig Hausdorff, besuchte das Museum in Waldenburg, wo sich das Monster heute befindet, zweimal - im Mai 1997 und im März 1998 und zum zweiten Mal mit einer Fernsehgruppe. Museumsdirektor Ralph Zenker, genervt von der Aufregung um den Freak, verbot Fernsehfilme, obwohl solche Zensur heutzutage lächerlich erscheint.
Nachdem die Öffentlichkeit mit der Beschreibung des unbekannten Wesens bekannt wurde, kamen jedenfalls Gerüchte auf, dass sein Aussehen mit "kleinen grünen Männchen" ähnlich sei, über die Opfer von Entführungen gerne sprechen. Insbesondere fallen ihnen die riesigen Augen des Monsters auf, und Hartwig Hausdorff berichtet über dünne Membranen an den Augäpfeln (man erinnere sich an die ähnlichen Membranen an der Leiche eines rosuelanischen Außerirdischen, die in dem berühmten Film über seine Autopsie gezeigt wurden) und über unnatürlich runde Augenhöhlen.
Das Baby hat auch keine äußeren Ohrmuscheln. Es stimmt, Röntgenaufnahmen, die 1994 von Muellers Gruppe durchgeführt wurden, zeigten Gehörgänge in dem riesigen Schädel. Auch den Außerirdischen fehlt es an Ohren, wie aus den Geschichten der Entführungsopfer hervorgeht.

Können wir davon ausgehen, dass Johanna Sophia einmal einem genetischen Experiment von Außerirdischen unterzogen wurde, das scheiterte, oder dass die Hybride entgegen den Hoffnungen der "Experimentierer" unter irdischen Bedingungen nicht überleben konnte?
Auf diese Fragen gibt es jetzt natürlich keine evidenzbasierte Antwort. Auf jeden Fall bestreiten moderne Ufologen nicht die Möglichkeit der Tatsache der "Hybridisierung".
Nach Ansicht von Experten ist es notwendig, die wissenschaftliche Gemeinschaft sofort auf den Inhalt des ersten Berichts von Dr. Friderici aufmerksam zu machen. Und vor allem - eine gründliche genetische Untersuchung des "Waldenburg-Monsters" durchzuführen. Wer weiß, ob im Körper dieser seltsamen Kreatur fremdes genetisches Material gefunden wird?
Solche Freaks sind sich schon mal begegnet. Im Mittelalter wurden solche Kinder "die Nachkommen des Teufels" genannt. Die Eltern des hässlichen Babys versuchten auf jede erdenkliche Weise, die Tatsache seiner Geburt zu verbergen, da sie leicht des Geschlechtsverkehrs mit Satan beschuldigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden konnten.
Es gab sogar Legenden, dass Feen und andere Fabelwesen Kinder ersetzen: Sie nehmen ein menschliches Baby und geben den Menschen stattdessen ein eigenes - zerbrechlich und hässlich. Im schlimmsten Fall haben sie über den bösen Blick oder Schaden spekuliert. Die "fremde" Version konnte unseren Vorfahren kaum einfallen, deren Welt zur Hälfte aus irrationalem Aberglauben bestand …
Die akzeptabelste Erklärung für die unglaublichen Missbildungen ist natürlich das Phänomen der Mutationen. Kindermutanten wurden immer geboren (es reicht aus, zumindest in der St. Petersburger Kunstkammer zu suchen, wo die Exponate unter Peter dem Großen zurückgebracht wurden). Und der Grund dafür kann absolut banal sein - schlechte Vererbung, ungünstige Ökologie …
Dabei darf der außerirdische Ursprung des Waldenburger Monsters und seiner unglücklichen Artgenossen nicht außer Acht gelassen werden. In der Presse wird immer wieder von Frauen berichtet, die behaupten, sexuellen Kontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben oder Opfer genetischer Experimente von Außerirdischen zu werden.
In einigen Fällen werden ihnen einfach die Eier entnommen, in anderen dürfen sie das Kind vor dem Fälligkeitstermin zur Welt bringen und dann wird der Fötus entfernt. Drittens gebären sie immer noch, aber mit den Kindern stimmt meistens etwas nicht. Entweder werden sie in einem bestimmten Alter "weggenommen" oder sie weisen seltsame Krankheiten und ungewöhnliche Fähigkeiten auf. Und manchmal werden solche Monster geboren …
In Russland gibt es auch ein "Alienjunges". Dies ist der berüchtigte "Kyshtym-Zwerg" Aleshenka, der 1994 von der Rentnerin Tamara Prosvirina gefunden wurde und ohne Fürsorge starb. Leider ist Aljoschenkas Mumie spurlos verschwunden, und heute kann niemand mehr Licht in das Geheimnis seiner Geburt bringen.
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