In Neuseeland Hat Ein Mysteriöser „Phantom-Scharfschütze“einen Mann Getötet

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Video: In Neuseeland Hat Ein Mysteriöser „Phantom-Scharfschütze“einen Mann Getötet

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In Neuseeland Hat Ein Mysteriöser „Phantom-Scharfschütze“einen Mann Getötet
In Neuseeland Hat Ein Mysteriöser „Phantom-Scharfschütze“einen Mann Getötet
Anonim
Mysteriös in Neuseeland
Mysteriös in Neuseeland

Das erste Opfer eines mysteriösen Phänomens namens "Phantom-Scharfschütze" taucht auf. Niemand sah, wer es war - ein "Phantom-Scharfschütze". Oder was es ist. Niemand hat gefunden, womit er schießt

Am "Tatort" fanden sie nur sauber gestanzte "Ziele" - Glas, Bleche, menschliche Körper. Auch wenn die Wunden nicht durch waren, entfernten die Ärzte dort nie etwas Material. Zuvor hat der "Phantom-Scharfschütze" nur leichte Wunden zugefügt. Doch nun kann ihm ein Mord zugeschrieben werden. Tragödie spielte sich in Neuseeland ab.

Hinterlässt keine Spuren

Am Morgen des 24. Oktober 2013 fuhr der 22-jährige neuseeländische Bauer Rutger Telford Hale mit seinem Subaru Legacy auf einer Autobahn in der Nähe von Wanaka. In der Nähe saß seine Freundin, die 26-jährige Miss Oylir.

Plötzlich schlug etwas gegen die Windschutzscheibe und zerbrach sie. Rutger rollte sich zur Seite. Blut strömte aus einem Loch in seinem Kopf. Oylir packte das Lenkrad und stoppte den Wagen, wobei er wie durch ein Wunder nicht in einen Graben fiel. Erst später bemerkte sie, dass auch die Heckscheibe des Autos zerbrochen war. Das Objekt, in dessen Bahn sich der Kopf des Fahrers befand, scheint durchgeflogen zu sein.

Die Wunde war tödlich. Als der Krankenwagen eintraf, war Rutger bereits verstorben.

Die Ergebnisse der Untersuchung verblüfften die Ermittler. Das Objekt, das das Auto durchbohrte, war keine Kugel. Es war auch nicht das Eis, das aus dem Flugzeug fiel. Oder ein Meteorit. Es war nicht heiß und hinterließ keine Partikel in der Wunde oder auf den Glasscherben. Das völlige Fehlen von Mikropartikeln ist für Forensiker unbekannt, aber für einen "Phantom-Scharfschützen" üblich.

Natürlich suchte die Polizei nach einer mysteriösen Verbrechenswaffe. Die Fläche von 450x30 Metern wurde von Vegetation befreit. Sie untersuchten ihn drei Tage lang. Nicht gefunden. Und ganz und gar nicht verlegen nannten sie das Objekt, das Rutgers Kopf durchbohrte, UFO. Eine Woche in Folge schrieben neuseeländische Zeitungen darüber.

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