

Es ist für die Wissenschaft unerklärlich, aber die Anwohner behaupten, dass dies eine Tatsache ist. Die Rede ist von einem der mysteriösesten Orte des Komi-Permyak-Distrikts, der Nähe des Dorfes Puksib. Hier haben Leute gefunden Reste eines riesigen und zyklopischen Bauwerks, welche Historiker bis ins 10. Jahrhundert n. Chr. zurückreichen.

Leider gibt es zu diesem Artikel auf der Vesti-Website praktisch keine Fotos und Videos. Perm ist nicht vertreten.
65 Jahre lang sah dies Ivan Fedoseev zum ersten Mal in seinem Heimatdorf Puksib. In einem nahegelegenen Wald kamen menschliche Überreste an die Erdoberfläche. Wie ein ortsansässiger Oldtimer festgestellt hat, ist die Größe des gefundenen Skeletts doppelt so groß wie eine normale Person.
Aufgrund des Aberglaubens des Knochens hatte er Angst zu nehmen, Sie können Ärger in Ihr Haus bringen. Er zeigte den Fund seinen Mitbewohnern und gemeinsam beschlossen sie, die Überreste wieder in der Erde zu vergraben.
Die Einheimischen erinnern sich, dass sich nicht weniger als ein interessanter Fund unweit des Begräbnisses befindet - eine 400 Meter lange Mauer. Jetzt kann man sie nicht mehr sehen, weil sie komplett untergetaucht ist.
Einer der Legenden zufolge gehörte diese Mauer dem Gott Puksa, dem Gründer des Dorfes Puksib. Er errichtete es, um sich vor seinen Feinden zu schützen. Der Legende nach war Puksya auch ein Riese, daher sind sich die Einheimischen sicher, dass die gefundenen Knochen die Überreste seiner Stammesgenossen sind.
Ein weiteres Wunder von Puksib ist der Peipsi-Brunnen, dessen Tiefe noch nicht bestimmt ist, die letzten Messungen stoppten bei 16 Metern. Es wird angenommen, dass es im 10. Jahrhundert hergestellt wurde.