
2023 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-11-27 08:56

Der Titel dieses Artikels klingt wie der Titel eines billigen Abenteuerfilms, aber es geschah alles im wirklichen Leben und genau so, wie es hier steht.
Im Jahr 2011 entdeckte ein Forscherteam die Überreste einer alten aztekischen Stadt im Dschungel von Honduras. Laut der Gruppe war dies die legendäre verlorene "Stadt des Affengottes", und unter Archäologen ist dieser Ort hauptsächlich bekannt als "La Ciudad Blanca" ("Weiße Stadt"). Diese Ruinen befinden sich in der Mosquito-Region, der Deportation von Gracias a Dios.
Der spanische Konquistador Hernan Cortez hörte Geschichten über die "Weiße Stadt". Ihm wurde berichtet, dass irgendwo im Dschungel eine sehr reiche Siedlung liegt, aber niemand kennt den Weg dorthin.

Im Jahr 1927 berichtete der berühmte Pilot Charles Lindbergh, die Weiße Stadt über dem Osten von Honduras fliegen zu sehen, und in den folgenden Jahrzehnten berichteten andere Abenteurer und Reisende dasselbe.
Als vor zehn Jahren eine Gruppe honduranischer und amerikanischer Entdecker durch die Gegend in die fast überwucherten Ruinen einer aztekischen Stadt stolperte, dachten sie, sie hätten die Weiße Stadt gefunden. Ihre Schlussfolgerungen wurden später oft als amateurhaft kritisiert, aber sie fanden hier viele aztekische Artefakte.
Forschungscamp

Untersuchung gefundener aztekischer Artefakte

Nach den Geschichten der einheimischen Indianer wurde diese Stadt 1520 von ihren Bewohnern verlassen, nachdem eine schreckliche Krankheit ihre Bewohner überwältigt hatte. Die Azteken nannten diese Krankheit "Fluch der Götter" und als sie aus der Stadt flohen, kehrten sie nie wieder dorthin zurück.
Unter den Forschern war der Schriftsteller und Abenteurer Douglas Preston, der später ein Buch über diese Stadt und die Tatsache schrieb, dass der "Fluch der Götter" tatsächlich existierte.
Douglas Preston

Fast die Hälfte der Forschergruppe hat sich in den Aztekenruinen eine gefährliche Infektion zugezogen, die sich nur wenige Monate nach ihrer Rückkehr aus dem Dschungel manifestierte.
Auch Preston selbst gehörte zu den Infizierten und entdeckte einmal an seinem Körper etwas, das wie ein Insektenstich aussah. Und diese Wunde heilte nicht nur nicht, sondern wurde immer mehr.
Und als Preston und viele andere zu den Ärzten gingen, wurde bei ihnen parasitäre Leishmaniose diagnostiziert. Dies ist eine sehr gefährliche Krankheit, die, wenn sie vernachlässigt wird, einer Person buchstäblich das Gesicht nehmen kann.
„Der Parasit wandert in die Nasen- und Mundschleimhaut und beginnt dann, dieses Gewebe zu fressen. Zuerst fällt deine Nase ab, dann fallen deine Lippen ab. Als Folge davon verwandelt sich dein Gesicht in eine riesige offene Wunde“, sagt Preston.
Aztekische Artefakte aus der "Weißen Stadt"


Natürlich ist die moderne Medizin in der Lage, eine solche Infektion zu behandeln, ohne dass die Krankheit so schreckliche Folgen hat. Preston (und die anderen Mitglieder der Gruppe) verloren weder Nase noch Lippen und entkamen mit einer Narbe, wo früher die Wunde war.
In den vergangenen Jahrhunderten war eine solche Infektion für die Azteken jedoch wirklich wie ein göttlicher Fluch, der ihre Körper und Gesichter entstellte.
Leishmaniose wird durch Mücken übertragen und die Mosquito-Region ist offenbar voller Mücken. Es ist auch voll von Sümpfen und sumpfigen Tiefebenen, in denen es von giftigen Schlangen nur so wimmelt. Aus welchem Grund die Azteken hier ihre Stadt errichteten, kann man nur vermuten.
Gerade wegen der gefährlichen fleischfressenden Infektion wollen weder Preston noch andere Forscher mehr riskieren und in die "Weiße Stadt" zurückkehren.
Jaguarkopf aus Stein aus der "Weißen Stadt"
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