2024 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 02:03
Am Leuchtturm Neues Londoner Ledge-Licht unweit von New London, im amerikanischen Bundesstaat Connecticut, lebt nach Aussage zahlreicher Augenzeugen der Geist eines der ersten Hausmeister.
Der Leuchtturm wurde 1910 gebaut. Es hat drei Etagen mit Blick auf einen quadratischen Wellenbrecher. Auf dem Leuchtturm, als er gebaut wurde, lebte ein gewisser Ernie, der heute nur noch dem Namen nach bekannt ist, mit seiner Frau in Einsamkeit.
Der Legende nach entdeckte Ernie eines Tages, dass seine Frau ihn verlassen hatte. Auf der Nachricht stand, dass sie mit dem Kapitän von Block I-Land Ferry abgereist war. Geschockt davon kletterte Ernie auf das Dach des Leuchtturms und stürzte zu Tode.
Dieser Selbstmord ist nicht in den alten Protokollen des Leuchtturms am New London Riff verzeichnet, aber es gibt einen ziemlich seltsamen Eintrag: „Der Rock of Slow Torment ist Ernies Besitz. Hölle auf Erden. Der Leuchtturm am New London Riff wird immer leuchten, weil ich ihn beobachte. Ich werde ihn sogar aus der Ferne beobachten, während ich irgendwo ein Bier schlürfe. „ein Gebräu.“).
Im Laufe der Jahrzehnte wurde Ernies Anwesenheit von Leuchtturmpersonal bei zahlreichen Gelegenheiten bemerkt. Man hörte den Geist die Treppe auf und ab gehen, und die warmen Räume wurden sofort kalt von seinem Erscheinen.
Auch Poltergeist-Phänomene traten auf: Stühle bewegten sich von selbst, Türen öffneten und schlossen sich. Ernies Anwesenheit wurde bis zum 1. Mai 1987 gemeldet, als der Leuchtturm automatisiert wurde.
Aus Sicht der Psychologen der Marineabteilung, die für den Leuchtturm zuständig ist, lässt sich das Gespenst am Leuchtturm nur erklären, wenn es keinen Selbstmord gegeben hat (und der angeblich nicht passiert ist, da es keine Dokumente gibt) durch einen starken Glauben an die Legende von Ernie. Dies habe bei den Hausmeistern zu Halluzinationen geführt, die teilweise auf eine psychische Störung aufgrund der langen Isolation des Leuchtturmpersonals zurückzuführen seien.
In den letzten Jahren des Bestehens des Leuchtturms wurde das Personal der Küstenwache für 18 Monate dorthin geschickt. Die tägliche Wache dauerte zwölf Stunden. Nach einer oder zwei Wochen Arbeit wurden sechs Tage Urlaub gewährt.
So könnten die Mitarbeiter selbst laut Psychologen unbeabsichtigt als Agenten eines Poltergeistes agieren oder vollkommen natürliche Phänomene als etwas von einem Geist verursachtes interpretierten.
Diese Ereignisse sind jedoch kaum grundlos. Laut Parapsychologen bewohnen Geister oft Leuchttürme. In diesen Fällen ist es möglich, dass sich im Laufe der Jahre echte Begebenheiten und Emotionen ansammeln, die letztendlich zum Auftreten von Geistern führen.
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