2024 Autor: Adelina Croftoon | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 02:03
Der berühmte Supervulkan im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark während des Ausbruchs könnte einen erheblichen Teil der Vereinigten Staaten zerstören. Es stimmt, das letzte Mal, dass eine große Eruption vor 640.000 Jahren stattgefunden hat, und niemand weiß, wann die nächste stattfinden wird.
Daher wird jede Änderung der Aktivität des Supervulkans mit großer Sorge überwacht.
Einen weiteren Grund zur Besorgnis gaben Geologen, die herausfanden, dass sich der unterirdische Teil des Supervulkans in den letzten 20 Jahren auf Neuland ausgedehnt hat.
Satellitenbilder aus dem Jahr 1994 zeigten bereits einen blassen Fleck mit fast keinen Bäumen mehr. Die Bäume hielten den heißen Boden nicht aus und vertrockneten. Bis 2006 setzte der Spot diesen Trend fort.
Bis 2017 war dieser hellgrüne Fleck zu einer völlig toten Zone geworden, an die sich eine neue Zone im Süden anschloss.
Die Größe des neuen Spots beträgt etwa 8 Hektar, wie vier Fußballfelder.
Diese beängstigenden Veränderungen werden von den Caldera Chronicles berichtet, die den Yellowstone-Supervulkan regelmäßig überwachen. Unter der Erde bilden sich in diesen Zonen neue Gebiete mit heißen Quellen oder Geysiren, von denen es im gesamten Park etwa 10.000 gibt.
Experten sehen jedoch wenig Anlass zur Sorge. Diese Tätigkeit verläuft ihrer Meinung nach gemäß den erwarteten Annahmen. Dennoch suchen die USA aktiv nach einem Weg, sich maximal vor dem angeblichen Ausbruch zu schützen.
Eine solche Methode besteht darin, einen 10 Kilometer langen Brunnen zu bohren und Wasser hineinzugießen, um den Druck zu entlasten und den Supervulkan zu kühlen. Der Preis für diese Idee beträgt 3,46 Milliarden US-Dollar, aber bisher ist dies eine der praktikabelsten Optionen.
Diese Abbildung zeigt das US-amerikanische betroffene Gebiet während der angeblich starken Eruption des Yellowstone-Supervulkans.
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