Sterbebettvisionen Von Kindern

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Video: Sterbebettvisionen, Spukphänomene, Jenseits-Kontakte | Gesa Dröge im Gespräch 2024, März
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Anonim
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Amerikanische Psychologen fragen sich immer noch, was die Worte eines Mädchens wenige Stunden vor ihrem Tod bei einem Autounfall bedeuteten. Das Mädchen kam mit ihren Klassenkameraden und Lehrern ins Museum für Malerei. Vor der Leinwand mit dem Christusbild verweilte sie lange, betrachtete das Bild sorgfältig und sagte dann: „So ist er gar nicht. Er ist ganz anders zu mir gekommen."

Im Frühjahr 1992 fuhr die Amerikanerin Cheryl Dyle mit ihrer fünfjährigen Tochter Ashley und ihrem jüngeren Bruder Daniel in ihrem Auto zu einer Kinderparty. Sie hatte nur noch Zeit, um einen schrecklichen Schlag von einer Kollision mit einem Auto zu spüren, das von einem betrunkenen Fahrer gefahren wurde. Cheryls Auto überschlug sich. Sie und der kleine Daniel starben auf der Stelle, aber die fünfjährige Ashley überlebte. Nach dem Aufwachen aus einem zweiwöchigen Koma erzählte sie ihren schockierten Verwandten, dass sie nach der Katastrophe einen bärtigen Mann gesehen habe. „Mama und Daniel kamen in den Himmel“, sagte das Mädchen. „Ich wollte bei ihnen bleiben, aber der Mann mit dem Bart sagte mir, ich solle nach Hause gehen. Er sagte, es sei nicht an der Zeit, dass ich sterbe.“

Wie die Kinderärztin Karen Moore vom Columbia University Hospital aussagt, hat das Mädchen ohne Zweifel die Wahrheit gesagt. "Sie konnte nicht darauf kommen", sagte der Arzt, "denn als Ashley ihre Erinnerungen an ihr Erlebnis teilte, hatte ihr niemand vom Tod ihrer Mutter und ihres Bruders erzählt."

Mit Geschichten über das, was Menschen in todnahen Staaten erleben, wird noch lange niemand überraschen. Aber die Zeugnisse kleiner Kinder nehmen unter ihnen einen ganz besonderen Platz ein. Laut Statistik sehen Kinder, die sich in solchen Grenzzuständen aufgehalten haben, in 70 Prozent der Fälle geflügelte, schillernde Engel, und manche sprechen von Begegnungen mit Jesus.

Damit das Kind das Geschehen in todesnahen Zuständen richtig wahrnehmen kann, raten Ärzte den Eltern, ihrem Sohn oder ihrer Tochter von möglichen Erfahrungen dieser Art zu berichten.

Geschieht dies nicht, verbirgt das Kind die Erfahrung, um nicht fremd zu wirken.

Ein 15-jähriger Junge aus der amerikanischen Stadt Seattle beschloss schließlich, seiner Mutter von seinen Erfahrungen als Säugling zu erzählen. Es stellte sich heraus, dass Mark sich daran erinnert, dass er damals fast gestorben wäre, obwohl nur seine Mutter, sein Großvater und ein Team von Beatmungsgeräten davon wussten.

Mark erzählte, wie sein Bewusstsein seinen Körper verließ und er sah, wie Ärzte über ihn eilten. Er beschrieb ausführlich und genau alles, was damals auf der Intensivstation passierte. Und dann erinnerte er sich daran, wie er durch einen dunklen Tunnel geschleift wurde. Lange flog er ohne Licht, und endlich tauchte vor ihm ein Lichtfleck der Tür auf. Gott stand in der Tür, und hinter ihm war ein blauer Himmel zu sehen, an dem sich goldene Straßen erstreckten. Gott bat Mark, zurückzukommen.

Die Kinderonkologin Dr. Diana Comp sprach über ein sechsjähriges Mädchen, Mary, das an Krebs starb. Niemand sprach mit Maria über den nahenden Tod. Sie lag zu Hause, und drei Tage vor dem Ende, als Dr. Comp das Kind besuchte, wandte sich Mary plötzlich mit den folgenden Worten an ihre Mutter, die neben ihr stand: „Jesus und mein Großvater kamen zu mir. Jesus und Opa sagten mir, dass ich bald sterben würde. Aber sie sagten mir, ich solle keine Angst haben und versprachen, mich zu treffen. Auf die Bitte ihrer Mutter, ihren Großvater zu beschreiben, beschrieb das Mädchen ausführlich sein Aussehen. Nur eines war nicht klar – Mary hatte ihren vor ihrer Geburt verstorbenen Großvater und seine Fotos noch nie gesehen.

Amerikanische Kinderärzte kennen den Fall eines siebenjährigen Jungen, Corey, der einen Monat vor seinem Krebstod Visionen von einem wunderschönen Schloss aus Kristall hatte. Als das Kind noch mehrere Tage zu leben hatte, erschien die Vision des Schlosses mit besonderer Kraft. Laut der Geschichte des Jungen kam dort ein Mann heraus, lächelte und sagte: "Bald, Corey, wirst du hier wohnen."

Amerikanische Psychologen fragen sich immer noch, was die Worte eines Mädchens wenige Stunden vor ihrem Tod bei einem Autounfall bedeuteten. Das Mädchen kam mit ihren Klassenkameraden und Lehrern ins Museum für Malerei. Vor der Leinwand mit dem Christusbild verweilte sie lange, betrachtete das Bild sorgfältig und sagte dann: „So ist er gar nicht. Er ist ganz anders zu mir gekommen."

Evgeny DMITRIE

"UFO"

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